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Welche Substanzen können in der Gas-Feststoff-Chromatographie mit dem Adsorptionsprozess getrennt werden?

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Gas-Feststoffchromatographie oder GSC ist ein starkes analytisches Werkzeug. Sein Zweck ist es, flüchtige Verbindungen zu trennen und zu betrachten. Diese Trennung erfolgt basierend darauf, wie sie mit einer festen stationären Phase interagieren. Im Allgemeinen bezieht sich die Gaschromatographie auf eine ganze Familie von Trennungsmethoden, die zur Analyse von Substanzen verwendet werden, die sich in Gas verwandeln können.

Grundprinzipien der Gas-Feststoffchromatographie

Wie funktioniert GSC? Zunächst wird die Probe in ein Gas verwandelt. Dann trägt ein Trägergas, das inert ist - normalerweise Helium oder Stickstoff - es durch eine spezielle Säule. Diese Säule ist mit einem festen Adsorbensmaterial verpackt. Das Trägergas, auch als mobile Phase bekannt, doesn’ T reagiert auf alles. Seine einzige Aufgabe ist, die Probe zu bewegen’ s Moleküle durch die erhitzte Säule. Die eigentliche Trennung erfolgt, weil verschiedene Moleküle an dem Feststoff mit unterschiedlichen Stärken haften.

Rolle des Adsorptionsprozesses bei der Trennung

Adsorption ist der Schlüsselprozess im Herzen von GSC. Es ist ziemlich einfach. Wenn verschiedene Substanzen über die feste Oberfläche gelangen, werden sie für unterschiedliche Zeiten zurückgehalten. Diese Zeit hängt alles von ihren einzigartigen physikalischen und chemischen Eigenschaften ab. Eine Substanz, die stärker adsorbiert, wird länger gehalten. Dieser Zeitunterschied ermöglicht eine gute Trennung.

Unterschiede zwischen Gas-Feststoff- und Gas-Flüssigkeitschromatographie

Sowohl GSC als auch GLC verwenden Gas als mobile Phase, sind aber nicht gleich. Ihr Hauptunterschied liegt in der stationären Phase. Bei GSC ist die stationäre Phase ein festes Adsorptionsmittel. GLC verwendet dagegen eine Flüssigkeit, die auf einen inerten Träger beschichtet ist. Für die meisten organischen Verbindungen ist GLC oft besser, weil es scharfere Ergebnisse liefert und für mehr Substanzen wirkt. GSC glänzt jedoch wirklich, wenn es darum geht, permanente Gase und einfache, leichte Kohlenwasserstoffe zu trennen.

Eigenschaften von Stoffen geeignet für Gas-Feststoffchromatographie

Nicht alle Substanzen funktionieren gut mit GSC. Die besten Kandidaten teilen bestimmte physikalische und chemische Eigenschaften. Was’ Diese Funktionen machen es einfacher, sie mit Adsorption zu trennen.

Ein Molekül’ Eigenschaften sind sehr wichtig. So zeigen beispielsweise Moleküle, die polar sind oder eine große Oberfläche aufweisen, in der Regel eine stärkere Anziehungskraft gegenüber den festen Materialien. Daher werden sie länger zurückgehalten. Dies führt zu einer besseren, klareren Trennung in den Endergebnissen.

Um eine Verbindung zu analysieren, muss sie zuerst verdampft werden. Aus diesem Grund eignen sich nur flüchtige und thermisch stabile Verbindungen gut für GSC. Um die Probe oben in die Spalte einzuführen, ist ein Sample Port erforderlich. Die Verdampfungskammer selbst wird in der Regel bei einer Temperatur von 50 °C heißer gehalten als die Probe; niedrigster Siedepunkt.

Eine effektive Trennung hängt stark von der Wechselwirkung zwischen Substanzen und Materialien wie Aktivkohle oder Molekularsieben ab. Nichtpolare Gase zum Beispiel haben oft schwache Wechselwirkungen. Andererseits können polare Verbindungen sehr stark auf polare Oberflächen adsorbieren.

Häufig getrennte Stoffe in der Gas-Feststoffchromatographie

GSC ist besonders nützlich für die Analyse winziger gasförmiger Moleküle. Es’ Es eignet sich auch für flüchtige organische Stoffe, die mit flüssigphasigen stationären Materialien schwer zu trennen sind.

Diese Gruppe umfasst kleine Moleküle. Sie sind schwer in Gas-Flüssigkeit-Systemen zu halten, sind aber dank ihrer Volatilität perfekt für GSC.

Beispiele: Sauerstoff, Stickstoff, Methan, Ethan

Luftproben sind gute Kandidaten für die GC-Analyse, da die Methode sehr kleine Moleküle erkennen kann. Gewöhnliche Luftkomponenten wie Sauerstoff (O ₂), Stickstoff (N) ₂), Methan (CH) ₄), und Ethan (C) ₂H₆) regelmäßig getrennt werden. Dies geschieht unter Verwendung von Molekularsieben oder porösen Polymeren, die für diese leichten Gase hergestellt werden.

Diese Verbindungen sind etwas flüchtig. Sie neigen auch dazu, stark mit polaren Adsorbenten zu interagieren.

Beispiele: Benzol, Toluol, Chlorbenzol

Solche aromatischen Kohlenwasserstoffe erfordern eine präzise Messung in Umwelt- und Industriearbeiten. Durch ihre flachen Strukturen können sie sich ordentlich auf adsorbierende Oberflächen wie Aktivkohle stapeln, was bei ihrer Analyse hilft.

Flüchtige organische Lösungsmittel sind eine weitere Kategorie, die sich gut für GSC eignet. Dies liegt daran, dass sie hohen Dampfdruck haben.

Beispiele: Aceton, Ethanol, Diethylether

Diese Lösungsmittel finden Sie häufig in der Arzneimittelherstellung und der industriellen Arbeit. Ihre Flüchtigkeit macht sie zu idealen Kandidaten für die schnelle Detektion mit Wärmeleitfähigkeit oder Flammenonisierungsdetektoren.

Stationäre Phasen in der Gas-Feststoffchromatographie

Die Wahl der stationären Phase ist entscheidend. Es beeinflusst stark die Selektivität und Auflösung, die Sie während einer Analyse erhalten.

Mehrere Materialien funktionieren gut als stationäre Phasen, je nachdem, was Sie analysieren möchten:

  • Aktivkohle
    Aktivkohle hat eine große Oberfläche und eine starke Fähigkeit, nicht-polare Verbindungen wie Kohlenwasserstoffe zu adsorbieren.
  • Molekularsiebe
    Dies sind kristalline Aluminosilikate. Sie haben gleichmäßige Porengrößen, was sie perfekt für die Trennung von Gasen auf der Grundlage von Molekulgrößenunterschieden macht.
  • Poröse Polymere (z.B. Porapak)
    Materialien wie Porapak haben einstellbare Polarität. Dies macht sie gut für die Trennung moderat polarer organischer Stoffe, einschließlich Alkohole oder Ketone.

Mehrere Faktoren entscheiden, welches Adsorbent verwendet werden soll. Wichtige Kriterien sind die Oberfläche, die Verteilung der Porengrößen, die thermische Stabilität und die chemische Kompatibilität mit den Analyten. Darüber hinaus ist die mechanische Festigkeit auch für bestimmte Aufgaben ein wichtiger Aspekt.

Faktoren, die die Trenneffizienz in der Gas-Feststoffchromatographie beeinflussen

Sie können die chromatografische Leistung verbessern. Die Optimierung verschiedener Systemeinstellungen führt zu einer besseren Auflösung.

Eine höhere Oberfläche bedeutet mehr Wechselwirkung zwischen den Analyten und der stationären Phase. Ebenso hilft die richtige Porengröße bei der Trennung von Molekülen basierend auf Größenausschluss.

Das Trägergas muss trocken und sauerstofffrei sein. Es muss auch eine chemisch inerte mobile Phase für die Gaschromatographie sein. Die Verwendung von Helium oder Wasserstoff kann die Analyse beschleunigen, da sie eine bessere Wärmeleitfähigkeit haben. Was’ Mit einem Temperaturprogramm kann die Trennung von Proben mit einem breiten Siedepunktbereich weiter verbessert werden. Bei dieser Methode beginnt die Analyse bei niedriger Temperatur, um die Komponenten zu lösen, die zuerst kochen.

Kapillarsäulen sind effizienter als verpackte Säulen. Sie benötigen jedoch möglicherweise empfindlichere Detektoren. Je nach Aufgabe könnte dies eine Massenspektrometrie oder ein Flammeniyonisationssystem sein. Es ist eine Tatsache, dass offene Rohrsäulen höhere Effizienzen aufweisen.

Anwendungen in allen Branchen mit Gas-Feststoffchromatographie

GSC ist sehr vielseitig für den Umgang mit Gasgemischen. Aus diesem Grund wird es in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt, von der Umweltwissenschaft bis zur petrochemischen Industrie.

Luftqualitätskontrollteams verwenden GC gepaart mit einem FID-Detektor. Diese Einrichtung hilft ihnen, die Komponenten in einer Luftprobe herauszufinden. Es umfasst die Verfolgung von Ozonvorläufern wie NOx-Gasen oder VOCs wie Benzol, die in sehr kleinen Mengen in der Luft vorhanden sein können.

Leichte Kohlenwasserstoffe, von Methan bis Butan, werden ständig analysiert. Dies erfolgt unter Verwendung von Säulen, die mit Molekularsieben verpackt sind, die mit TCDs oder FIDs verbunden sind, je nach gewünschter Empfindlichkeit.

Die Produktionsanlagen sind auf GSC-Systeme angewiesen. Sie müssen bestätigen, dass die Reinheit von Industriegasen wie Stickstoff oder Sauerstoff sehr hohen Standards entspricht. Dies ist entscheidend, bevor diese Gase in empfindlichen Prozessen wie der Herstellung von Halbleitern oder der Verpackung von Lebensmitteln eingesetzt werden.

Einführung in PERSEE als zuverlässiger Hersteller von Analyseinrichtungen

Da der Bedarf an präzisen Analyseinrichtungen wächst, Persee erscheint als Führer. Es liefert solide Lösungen für fortgeschrittene chromatographische Analysen auf der ganzen Welt.

PERSEE hat sich seinen Ruf verdient, indem es wissenschaftliches Wissen mit erstklassiger Technik verbindet. Das Ergebnis sind fortgeschrittene Analyseplattformen für Laborprofis in vielen Bereichen, einschließlich Umweltprüfungen, Petrochemie, Pharma und akademischer Forschung.

  • M7 GC-MSfür hochpräzise Massenspektrometrie
    Dieses System verbindet die Gaschromatographie mit der Massenspektrometrie. Es bietet erstaunliche Empfindlichkeit, bis auf das Picogrammniveau. Somit ist es perfekt für die Identifizierung von Spurverbindungen, auch in komplexen Mischungen. Ein großer Vorteil von GC/MS-Einheiten ist, dass sie die sofortige Identifizierung eines Analyten ermöglichen. s Masse.

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  • G5 GCfür modulare Hochleistungschromatographische Analyse
    Das G5 GC-System von PERSEE wurde von Grund auf modular entwickelt. Es unterstützt viele Detektor-Setups, einschließlich TCDs, FIDs und ECDs. Dies bietet unglaubliche Flexibilität für alle Arten von Anwendungen, von Standard-QA / QC-Kontrollen bis hin zu komplexer R & amp; D Projekte.

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PERSEE verfügt über internationale Zertifizierungen, die sicherstellen, dass es überall die gesetzlichen Vorschriften erfüllt. Dies ist kombiniert mit einem großen globalen Servicenetzwerk. PERSEE garantiert somit schnellen Support überall auf der Welt, wo seine Instrumente eingesetzt werden.

Zusammenfassung der Schlüsselpunkte

Kurz gesagt, die Gas-Feststoffchromatographie verwendet Adsorption, um eine selektive Trennung basierend auf Molekül-Oberflächenwechselwirkungen zu erreichen. Flüchtige Substanzen wie permanente Gase oder leichte organische Stoffe sind gute Kandidaten, weil sie thermisch stabil sind. Der Erfolg dieser Methode hängt stark von der Auswahl der richtigen stationären Phasen ab, wie z.B. Aktivkohle oder Molekularsiebe. Es erfordert auch eine sorgfältige Kontrolle über Durchflussraten und Temperaturänderungen. Heute steigern moderne Instrumente von Unternehmen wie PERSEE die analytische Genauigkeit. Dies erfolgt durch modulare Konstruktionen gepaart mit hochempfindlichen Detektoren wie MS- oder FID-Systemen. Diese Systeme Unterstützung einer Vielzahl von Branchenbedürfnissenvon der Umweltüberwachung bis zur petrochemischen Raffinerie.

Häufig gestellte Fragen:

Q1: Welche Stoffe werden am besten mit Gas-Feststoffchromatographie analysiert?
A: Die besten Substanzen für die Gas-Feststoffchromatographie-Analyse sind jene, die flüchtig und thermisch stabil sind. Sie können klein sein, wie permanente Gase, oder haben starke Adsorptionseigenschaften, wie aromatische Verbindungen.

Q2: Wie vergleicht sich Gas-Feststoffchromatographie mit anderen Arten wie Gas-Flüssigkeitschromatographie?
A: Die Gas-Flüssigkeitschromatographie ist breiter anwendbar, insbesondere für organische Flüssigkeiten, da sie durch löslichkeitsbasierte Trennung bessere Spitzenformen erzeugt. Die Verwendung von GSC ist jedoch aufgrund von Problemen mit schwerem Peak Tailing begrenzt. Es bleibt sehr effektiv für die Analyse kleiner gasförmiger Komponenten, die nicht leicht von flüssigen Phasen gehalten werden.

Q3: Können moderne Instrumente die Genauigkeit in der Gas-Feststoff-Chromatographie-Analyse verbessern?
A: Ja. Moderne Systeme wie PERSEE’ s M7 GC-MS, verbinden Sie die chromatographische Trennung mit der massespektrometrischen Detektion. Dies ermöglicht eine genaue Identifizierung auch bei winzigen Konzentrationen. Dadurch erhöht sich sowohl die Empfindlichkeit als auch die Spezifizität im Vergleich zu herkömmlichen Detektoren allein.

 

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